Der Flickr Camera Finder zeigt anhand der Exif-Daten der eingestellten Bilder, welche Kameras in der Flickr Community am beliebtesten sind. Zur Zeit sind das die Canon EOS Digital Rebel XT und Canons Powershot SD400.
Das größte Digitalfoto der Welt hat eine 8,6 Gigapixel Auflösung und besteht aus 1145 Einzelaufnahmen. Das digitale Riesenbild zeigt das Fresco „Parete Gaudenziana“ aus der Kirche Santa Maria delle Grazie im italienischen Varallo Sesia. Das reale Kunstwerk ist mehr als hundert Quadratmeter groß. Gefunden: Computerhilfen.de.
Eboy, ein Weblog, das sich auf Pixel-Grafiken spezialiert hat. Wer immer noch der Meinung ist, mit Maus und Pixeln lässt sich kein Design erstellen, wird bei den vier Berlinern von EbOY.com eines besseren belehrt.
Die Bilder, die man auch als Poster, Handyhülle oder Spielzeugfigur kaufen kann, erinnern an die handgezeichneten Grafiken der 8- und 16-Bit Spielekonsolen und Heimcomputer der 1980er und 1990er Jahre: Wer mit dem Nintendo NES und SNES, Sega Megadrive, Commodore 64 oder Amiga groß geworden ist, wird sich ganz bestimmt an die früheren Lieblingsspiele mit der ISO-3D-Grafik und den Pixel-Sprites erinnern.
„It is a cloudy day, the sky is moody. The rain started falling. You can hear the raindrops tapping and see them rolling down your clouded window glass“ – Um grauen Regenbildern den letzten Schliff zu geben, hilft diese Aktion für Photoshop CS. Optimiert für große Bilder ab 3 Megapixel lassen sich verschiedene Arten Regen zu einem Foto hinzufügen.
Andrew Davidhazy, Professor für Imaging and Photographic Technology, zeigt auf seiner Webseite eine schöne Kollektion von „High-Speed Fotos“, Bilder die mit schnellen Kameras Momente wie das Eintauchen eines Gegenstandes in Glas oder eine Explosion festhalten.
„Die Software von Tommer Leyvand von der Universität Tel Aviv passt die Abstände hunderter verschiedener Gesichtsmerkmale nahezu unmerklich an, um das Gesicht attraktiver zu machen“ – damit sollen aus normalen Portraitfotos mit nur einem Klick Modelbilder werden sollen und damit Fotografen für Hochglanzmagazine viel Arbeit abgenommen wird.
Nikon hat „Capture NX“, seine eigene Bildbearbeitung für Profis, überarbeitet und neu in den Handel gebracht. Neben dem eigenen NEF-RAW Format importiert und bearbeitet das Programm auch JPG und TIFF-Dateien anderer Kamerahersteller. Laut Designer in Action lassen sich jetzt „die Übergänge zwischen den verschiedenen Bildbereichen schnell und intuitiv“ gestalten.
Unter video.google.de bietet Google seinen Video-Dienst jetzt auch in Deutschland an. Dabei kann man aber nicht nur Filme ansehen, sondern diese auch auf der eigenen Webseite einbauen oder das eigene Video auf Google-Video laden. „Derzeit ist das Angebot in Deutschland komplett kostenlos“, so Google-Manager Patrick Walker. Man werde später entscheiden, ob man auch in Deutschland kostenpflichtige Filme anbieten werde.
Der Galileo-Buchverlag bietet auf seiner Webseite insgesamt vier Video-Lektion zu Adobe After Effekts zum kostenlosen ansehen. Die Gesamtspielzeit der Filme über die neue Oberfläche, einen ersten Start, After Effects Grundlagen und Motion Tracking beträgt ca. eine halbe Stunde. Gefunden: Kamera-Blog.
Tipps & Tricks und nützliche Hilfen bietet nicht nur Dirk Metzmachers Photoshop-Weblog (etwa der Tipp zu nahtlosen Hintergrundmustern) – auch Designer in Action hat drei Seiten mit Tipps zu Adobes Programm parat.
Mit der neuen Ausgabe 6 zeigt das Castle PDF-Magazin auf 106 Seiten (ca. 12 MB) wieder neue Arbeiten der Bereiche Illustration, Malerei, Fotografie und internationaler Designer.
Fotowissen.eu stellt sich der Frage, ob man lieber analog oder digital fotgrafieren sollte, oder wann sich der Umstieg lohnt. Schließlich hätten mit Kodak und Agfa schon zwei große Filmproduzenten die Produktion von Filmen eingestellt. Wer trotzdem dem Negativ treu bleiben möchte, kann seine Filme aber zumindest immer noch einfrieren.
Das Kunst_Weblog hat Bilder von Evelyn Richter, einer ostdeutsche Fotografin, gefunden und zeigt zwei davon. Diese sind zwar schon 30 Jahre alt, schwarz-weiß und etwas melancholisch, aber trotzdem sehr schön. Richter wurde diesen März mit dem Kunstpreis der Stadt Dresden geehrt. Mehr zu der Künstlerin bei Wikipedia und Google.
Um mit CSS Objekte unten auszurichten, gibt es die Platzierungsmöglichkeit „bottom: 0px;“. Das sollte dann Layer, Objekte oder auch Hintergrundbilder immer ganz unten ausrichten. Ganz unten, nur oft nicht im Internet-Explorer, der da gerne ein paar Pixel vergisst. Bei Problemen hilft es, das Objekt stattdessen mit „vertical-align:bottom;“ auszurichten.
Das Kamera-Blog empfiehlt den grossen Humboldt Fotolehrgang, der Wissenswertes über Kameras, Objektive und Zubehör und die richtige Anwendung zusammengefasst hat. Besonders interessant: Die Gestaltungstipps zu Bildinhalt, Bildelementen, Nachbearbeitung oder Wahrnehmung. Wer nicht alles online lesen möchte, kann den Fotolehrgang auch als Buch bestellen.
myfont.de hat eine große Auswahl an Schriften im Angebot, die in verschiedene Rubriken einsortiert das Suchen nach dem richtigen Font erleichtert. Die eingebaute Suche hilft, passende Schriften nach Stichwörtern, etwa „Fraktur“ oder „Pixel“ zu suchen. Die Top 100 Liste zeigt die Schriften an, die andere Besucher als interessant oder gut bewertet hatten – auch dies kann zum Finden passender Schriften helfen.
Mit der neuen Ausgabe „Air“ zeigt das PDF-Designmagazin Castle auf 90 Seiten (ca. 12 MB) wieder Arbeiten aus den Bereichen Illustration, Malerei, Fotografie und Collage. Sogar eine Skyline aus Papkartons hat es in das Magazin geschafft!