Düsseldorf hat ein neues Logo: 150.000 Euro soll die Idee für das neue Smiley-Gesicht :D gekostet haben, das bereits Dänemark oder Dubrovnik nutzen, so der Stern. Wie man das Logo jetzt zum Beispiel auf Plakaten nutzen könne, zeigt die offizielle Düsseldorf-Webseite.
Update: Mittlerweile nutzt die Stadt das Logo anscheinend nicht mehr: Weder die Webseite noch die Facebookseite der Stadt Düsseldorf zeigen das „Smiling D“: Stadtdessen wird hier wieder das Wappen der Stadt verwendet.
Um ein Foto in ein Puzzle umzuwandeln, hat Photoshop einen passenden Filter bereits dabei: Der ist aber so versteckt, dass viele auf kostenpflichtige Zusatz-Filter zurückgreifen. Das muss aber nicht sein, mit den mitgelieferten Filtern kann sich bereits ab CS1 ein Foto in ein Puzzle Bild umwandeln. Dieser Anleitung hier ist nichts mehr hinzuzufügen, nur die Namen der deutschen Version lautet anders. In deutschen Photoshop-Versionen ist der Texturize Filter unter „Filter“ / „Strukturierungsfilter“ / „Mit Struktur versehen…“.
Unter Struktur muss dann rechts der Filter von Leinwand auf „Puzzle“ geändert werden, indem man die neue Struktur lädt. Adobe gibt diese als „Puzzle.psd“ im Vorlagen Ordner mit:
Die 211-seitige Präsentation erklärt alles über Schriften, mit zahlreichen Beispielen, Kommentaren und Meinungen. Times zum Beispiel sollte man nicht mehr nutzen, Comic Sans wahrscheinlich auch nicht – aber das wissen manche ja schon!
eBay will nicht mehr Tauschbörse und Ramsch-Anbieter sein, sondern ein professioneller Webshop mit zahlreichen Anbietern. Damit auch das Aussehen zu den Plänen passt, soll das bisherige, bunte, fröhliche aber auch etwas kindliche Logo umgestaltet werden.
Das neue Logo erntet allerdings sehr viel Spott: Es sei kalt und Ausdruck der Seelenlosigkeit des Konzerns, zitiert Spiegel Online den Designer des alten Logos. Das neue Logo wirkt tatsächlich blass und etwas kalt, die Buchstaben berühren sich jetzt nur knapp.
In dieser Grafik zeigen wir die Entwicklung des bisherigen Microsoft Logos zusammen mit dem Windows Logo – und wie sie jetzt zusammengefunden haben.
Mashable.com zeigt die Meinungen einiger (Logo-)Designer zu dem neuen Markenlogo, die hier geteilter Meinung sind und das Logo entweder zu langweilig und einfach, oder genau richtig getroffen finden.
PCmag.com verrät einige Tricks, um ein Feuerwerk auch ohne den automatischen Modus mancher Kameras gut fotografieren zu können. Wichtig sind vor allem eine große Speicherkarte und ein Stativ („Tripod“). Zum Starten werden eine ISO 100 Einstellung, die Blende f/8 und eine Aufnahmezeit von einer Sekunde empfohlen – die Feineinstellung muss man nach eigenem Geschmack anpassen.
Der Burger sieht in der Werbung besser aus als später auf dem Tablett? McDonalds erklärt wieso: Damit auf dem Foto alle Zutaten des echten Burgers gezeigt werden können, werden diese bei einem (mit Original-Zutaten) nachgebratenem Burger alle am vorderen Rand platziert. Der Burger wirkt größer, Photoshop sei nur noch für kleinere (Brötchen-)Korrekturen und besseres Licht nötig. Spannendes Video aus der McMarketing Abteilung!
Wer statt den kostenlosen Bildbearbeitungsprogrammen The GIMP oder Paint.Net lieber mit Adobes teurem Photoshop arbeitet, findet bei Mashable.com einige gute, kurze Video-Anleitungen zu Photoshop CS 6. Die Themen sind unter anderem: „Content-Aware Fill“ und „Content-Aware Move“, „Spot Healing Tool“, „Iris Blur“ und „Cropping and Saving for the Web“.
Photoshop CS6: Get Started With These Powerful New Tools
Im c|net Vergleich zwischen dem Nokia 808 PureView, dem iPhone 4S und dem HTC One X zeigen sich die Unterschiede der verbauten Kamera-Chips: Am besten sahen die Beispielbilder mit der von Nokia verbauten Kamera aus, das iPhone konnte sich aber gegen das HTC gut behaupten – via kamera-blog.de.
Jensen Harris, Director of Program Management beim User Experience Team von Windows 8, hat in einem Blog-Eintrag seine Meinung zu den bisherigen Windows Oberflächen (inkl. Windows 1, 3, 95, XP, Vista) gegeben. Windows XP war ihm zu bunt, Vista und 7 zu kitschig – Windows 8 soll wieder deutlich eleganter werden.
Keith Harings, der bekannte amerikanische Pop-Art und Graffiti-Künstler, wäre heute 54 Jahre alt geworden – starb aber leider schon 1990 mit nur 32 Jahren an einer HIV Infektion. Google hat dem Künstler, der vor allem mit seinen bunten Männchen mit den dicken, schwarzen Linien bekannt geworden ist, ein Doodle im Haring-Stil gewidmet: Die Buchstaben des Google Logos werden von bunten Männchen ganz nach seinen Vorbildern gebildet.
Weitere, lesenswerte Informationen zu dem Künstler haben unter anderem der Spiegel und das tagSeoBlog zusammengestellt.
Edan Kwan aus New York hat einen beeindruckenden 3D Effekt mit HTML und CSS entwickelt. Die Schrift ist zwar etwas schlecht zu lesen, die Effekt aber sehen toll aus:http://www.edankwan.com/lab/3dit
Nivea hat in Brasilien eine tolle Werbe-Anzeige gestalten lassen, die aus einer Million kleinen weißen Perlen besteht, die sich erst unter der UV-Strahlung des Sonnenlichts bunt färben. Scheint die Sonne nicht, zeigt das riesige Plakat nur eine Nivea Tube.
Zum baldigen Valentinstag gibt es das passende Valentinstag Icon Set, das im PNG und Photoshop Format PSD vorliegt. „This icon set is completely free to use for commercial or personal applications without any restrictions.“Die zehn Icons sind für das Smashing Magazin erstellt worden und dort als ZIP File herunterladbar. Sie sind für eigene private oder kommerzielle Projekte frei nutzbar. Wer noch mehr romantische Bilder benötigt, findet bei den Computerhilfen Valentins Icons 100 kleine Grafiken mit Herzen und Blumen im PNG Format ebenfalls zum kostenlosen Download.
Der Designer Travis Beckham bietet auf seiner Webseite 158 frei nutzbare Design-Patterns an, die sich wunderbar als kachelbare Bilder für den Hintergrund nutzen lassen – auch oder gerade für Webseiten:
Wer auf der Suche nach einem Photoshop Upgrade ist, hat neben Adobes profressionellen Bildbearbeitungsprogramm auch die kleine „Elements“ Version zur Auswahl, die mit knapp 70 EUR (Sponsor-Link) deutlich billiger ist als der „große Bruder“. Dafür verzichtet man unter anderem auf den CMYK Modus für professionelle Druck-Sachen, spart aber knapp 400 EUR. Was dem kleinen Photoshop sonst noch fehlt, zeigt About.com, ob die Elements Version für die eigenen Bedürfnisse trotzdem ausreicht, sieht man bei Download der 30 Tage Testversion.
Die Designer von „Pro Theme Design“, die normalerweise kostenpflichtige WordPress Themes anbieten, haben ein Icon-Set zur kostenlosen Nutzung online gestellt. Das „Circular Icon Set“ besteht aus über 100 freigestellten PNG Icons im Format 16×16 Pixel. Man darf sie für alles mögliche nutzen, soll sie aber nicht selber wieder zum Download anbieten.
Forscher des Messachusettes Institute of Technology (MIT) entwickelten eine Kamera, die eine Billion Bilder pro Sekunde aufnehmen kann, berichtet Golem.de. Durch diese extreme Zeitlupenaufnahme kann sogar die Ausbreitung des Lichts sichtbar gemacht werden.
Die 250.000 US-Dollar teure Kamera basiert auf dem Prototyp einer Streak Kamera und funktioniert daher nach dem gleichen Prinzip: Durch einen Schlitz gelangen Photonen in die Kamera und passieren währenddessen ein elektrisches Feld, das senkrecht zum Schlitz reflektiert wird.